Die Zistrose verdankt ihre positive Wirkung auf unseren Organismus den Antioxidantien – diese schützen unsere Zellen und beugen Krankheiten vor – und den Polyphenolen. Dies sind sekundäre Pflanzenstoffe, die das Eindringen von Viren in unsere Zellen erschweren. In einer randomisierten Studie mit einer Placebo-Kontrollgruppe wurde nachgewiesen, dass sich der Zustand derjenigen, die mit Cistustee behandelt wurden, deutlich schneller besserte.
Laut Volksheilkunde wird der Zistrose eine antibakterielle, antivirale, antioxidative, pilzhemmende, immunstärkende, entzündungshemmende und schleimlösende Wirkung zugesprochen.
Teezubereitung:
gießen Sie 1 TL Cistuskraut mit 1 Tasse kochendem Wasser auf und
lassen es für ca. 5 min ziehen.
empfehlenswert sind 2 – 3 Tassen täglich
Der Tee der Zistrose hat einen intensiven, harzigen Geschmack. Lassen Sie ihn deshalb nicht zu lange ziehen. Sie können ihn geschmacklich mit anderen Früchten, Kräutern oder Gewürzen (Hagebutten, Ingwer, Schlehdorn, Sanddorn, …) abrunden.
Ein Gewürztee auf Basis von Zistustee schmeckt herrlich und hat eine wärmende, wohltuende Wirkung.

